Dienstag, 30. April 2013
Hmmmm....
Einen Extra-Umkleideraum für Schüler/Schülerinnen zu schaffen, die sich nicht so sicher sind, ob sie nun männlich oder weiblich sind, ist die eine Sache. Eine Sache übrigens, von der ich mich frage, wie oft sie relevant wird, aber egal.

Aber was tun wenn Schüler (männlich) mit der Erklärung "ich fühle mich aber als Mädchen" dadrauf besteht, sich mit den Mädchen umzuziehen?
Ich kann mich (dummerweise) recht gut an meine Schulzeit erinnern und da gab es eine Reihe an Kandidaten, die so ziemlich JEDE Erklärung vorgebracht hätten, um in die Mädchenumkleide und -Dusche zu kommen.
Dürfen die das wenn sie nur oft genug "aaber ich fühle mich als Mädchen!" sagen?

Der Kerl, der mir in der Schwimmbadumkleide begegnet und keine solide Erklärung wie "ich bin der Hausmeister und habe grad die Glüchbirne gewechselt" hat, bekommt ein Problem. Selbst beim Hausmeister erwarte ich, daß er sich vorher ankündigt.



Bike Content :-)
Mini-Tiger kann radfahren. Mittlerweile kann er sogar lenken. Nur das Bremsen....

Er erreicht ungeahnte Geschwindigkeiten. TIgerpapa bringt ihn grad mit dem Rad zum Kindergarten, joggenderweise. So kommt man in Form :-)



Sitzplätze
Hauen und Stechen um Plätze beim NSU-Prozess

Was spricht eigentlich dagegen, einen Raum zu suchen, der große genug ist?
Für die RAF-Prozesse ist ein eigener Gerichtsraum gebaut worden. Soweit muß man ja nicht gleich gehen, aber irgendwo in der Republik wird es doch einen Raum geben, der groß genug ist.

Das könnte das Gerangel um die Plätze beim Prozess lösen.
Grundsätzlich ist die Rechtsprechung öffentlich. Wenn sich schon im Vorfeld abzeichnet, daß der Raum zu klein ist, dann sollte man, um dieses Rechtsgut zu wahren, einen größeren suchen.