IS nochmal
"„Eine Freundin bekam gerade eine Nachricht von ihrem Bruder mit der Bitte um Gebet. Der Bruder ist Teil eine Missionsgesellschaft und ISIS hat heute die Stadt eingenommen, in der sie sich befinden. Er sagt, dass ISIS systematisch von Haus zu Haus der Christen gehen und die Kinder bitten, Jesus zu verleugnen. Er sagt, dass bislang kein Kind dies getan hat. Und bislang sind alle Kinder konsequent getötet worden. Aber nicht die Eltern. Die UN hat sich aus dem Gebiet zurückgezogen und die Missionare sind nun auf sich alleine gestellt. Sie müssen wegen ihrer Familien bis zum Ende durchhalten – auch, wenn es ihr eigener Tod sein sollte. Der Bruder hat große Angst, er weiß nicht, wie er sich um die Familien kümmern soll, deren Kinder den Märtyrertod gestorben sind. Trotzdem sieht er sich von Gott berufen. Er bittet inständig um Gebet, auch für eigenen Mut, um seine Berufung zu erfüllen in solch furchtbaren Umständen. Und, dass er wie die ganzen Kinder den Märtyrertod ertragen kann, falls es soweit kommen sollte. Seine Schwester bat mich, alle um Gebetsunterstützung zu bitten. Diese tapferen Eltern haben ihren Kindern solch einen inbrünstigen Glauben beigebracht, dass diese sich für den Märtyrertod entschieden haben. Bitte unterstützt sie mit euren Gebeten in ihrem Verlust – sie brauchen Hoffnung und Durchhaltevermögen!

Bitte betet inständig für die Menschen im Nordirak, für Befreiung von der schrecklichen Übernahme durch ISIS und deren extremen Zielen der Massenbekehrung zum Islam oder Tod der Christen in dieser Region.

Ich bitte flehentlich, dass diese E-Mail nicht ignoriert wird. Leitet sie nicht weiter, bevor ihr nicht inständig gebetet habt. Und dann schickt sie an so viele Christen wie möglich, damit auch sie beten können. Richtet beispielsweise eine spezielle Gebetszeit in euren Gottesdiensten ein. Wir müssen für unsere Geschwister im Herrn im Gebet einstehen!"


Von hier


Ich kann nicht überprüfen, ob das wahr ist oder unter "im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst" fällt. Aber die Schreckensgeschichten, die Flüchtlinge erzählen, passen dazu.

Herr, erbarme dich!

Obwohl ich das ungute Gefühl nicht loswerde, dass wir Wohlstandchristen wohl besser um das Gebet der jungen Märtyrer bitten sollten... könnte ich in der Situation sagen "Ich bekenne "? Nein, das Zutrauen habe ich nicht zu mir.