Dienstag, 1. Juli 2014
Bentobilder- ganz viele sogar!









Und jetzt alle zusammen :-)




Tag 1
Tag 1 von "Cassie und was mit Medien".

Nervös. Mäßig motiviert. Lächeln und durch.



Donnerstag, 26. Juni 2014
Fußball
Heute abend:
USA gegen die Bundesrepublik

Und damit hätte ich auch meinen von jeder Ahnung baren Tipp abgegeben :-)



Mittwoch, 25. Juni 2014
Problemlösungen, die keine sind
Das Robert-Koch-Institut spricht von einem "einem unverändert hohem Niveau": Nach wie vor stecken sich jährlich Tausende Menschen in Deutschland mit dem HI-Virus an. 3400 waren es im Jahr 2012 den Schätzungen des Instituts zufolge. 3000 der Neuinfizierten sind Männer. Von diesen haben sich wiederum 2500 beim Sex mit anderen Männern angesteckt. Über heterosexuelle Kontakte infizierten sich etwa 630 Menschen. Hinzu kommen zirka 200 Drogensüchtige, die sich das Virus über geteilte Nadeln zuzogen

Ich lebe noch weil jemand bzw mehrere Menschen so nett war, einen Liter 0 negativ zu spenden. Ich bin dafür ausgesprochen dankbar und irgendwie endet jeder Missionsversuch der Zeugen Jehovas an dem Punkt wenn ich sage, ohne diese Spende wäre ich bei der Geburt des Großen Tigers verblutet und wenn mein Wandeln auf dieser schönen Erde nicht Gottes Plan sei, dann wäre ich nicht hier. Aber egal, grad nicht Thema.

Noch dankbarer bin ich, daß diese Blutkonserven mich nicht krank gemacht haben. Die Spender hatten kein HIV. Es gibt keine Heilmittel bei HIV. Vielleicht später mal, oder eine Impfung, aber noch nicht, noch bedeutet HIV den Tod.

Mich ereilte grad das hier:

Wir fordern daher, dass es, anders als in den Richtlinien zur Hämotherapie beschrieben, nicht von der sexuellen Orientierung abhängen darf, ob ein Spender infrage kommt, sondern vom individuellen Risikoverhalten. Die bestehende Regelung, wonach MSM grundsätzlich von einer lebensrettenden Blutspende ausgeschlossen werden, muss aufgehoben werden.


Sagt mal, habt ihr sie noch alle?

Wie wäre es damit, diese lobenswerte Energie da rein zu stecken, daß Männer, die Geschlechtsverkehr mit Männern haben, nicht mehr die größte Gruppe von Neuinfektionen mit einer TÖDLICHEN KRANKHEIT stellen?

Ja, safer sex und so. Zählt aber für alle, die Pest kann man sich beim heterosexuellen Verkehr ja genau so fangen. Wieso schaffen es dann Heterosexuelle, nicht die größte Neuinfektionsgruppe zu stellen? Die machen wohl was anders, und zwar so, daß es ihr Infektionsrisiko senkt. Was auch immer das sein mag... ich weiß es nicht.

Nochmal:
3400 Neuinfektionen.
Davon 3000 Männer.
Von diesen hatten 2500 Verkehr mit Männern.

Da liegt das Problem. Nirgends anders! Und es wird auch nicht besser wenn man die Blutspenderegeln ändert! Das wird keinem die Infektion mit einer tödlichen Krankheit ersparen, steigert das Risiko aber für alle, die eine Blutspende erhalten.



Blackfacing und Crossdressing
Ich wundere mich:

Vor ganz vielen Jahren saß ich sinnlos rum und hörte eine hitzige Diskussion um Antiziganismus. Da hatte jemand einen Besen mit den Borsten nach oben an die Mauer gelehnt, was "Zigeunersprache" für "hier seit ihr unerwünscht" sei. Aufklärungskampagnen wurden erörtert, immerhin waren grad Roma in die Nebenstraße gezogen.
Besonders schlimm, daß das Haus ja der Kirche gehöre.

Ähem... das war ich. Der blöde Besen war beim Fegen nass geworden und stand in der Sonne zum Trocknen.

Ich outete mich. Man kam überein, daß nasser Besen an sich nicht rassistisch sei, das komme ganz klar auf die Motivation an und wenn jemand (in diesem Fall ich) einen Besen zum Trocknen hinstellt, dann sei dieser jemand nicht unbedingt automatisch ein Rassist, der Roma fernhalten möchte von der eigenen Schwelle.


Blackfacing ist rassistisch, lautet der Lehrsatz. Egal was einen motiviert oder ob man überhaupt von Theatergeschichte eine Ahnung hat.

Nun frage ich mich:
wo liegt der Unterschied zu Conchita Wurst&Olivia Jones&et al.?
Wieso setzt es Frauen nicht herab wenn Männer (recht offensichtliche Männer) sich als möglichst klischeehafte Frauen gebärden?



Cooltiger
"Mama, kannst du mich von der Schule abholen?"
Ja, klar.

"Aber warte bitte vor der Tür und komm nicht rein"
Mütterlicher Verweis auf Regenwahrscheinlichkeit und Unwillen, im Regen vor der Tür zu stehen. Noch dazu mit der kleinen Schwester.

Überlegen.

"Du könntest neben dem Parkplatz warten, da ist das Fahhradhäuschen"
Ja, sicher, könnte ich, aber warum soll ich dich abholen wenn ich dich nicht abholen soll?

Überlegen.

"Mama, es ist peinlich wenn du vor der Klassentür stehst!" Fußstampfen und gekrauste Stirn.

Ich darf in die Halle kommen, aber nicht weiter.
Keine Kekse für die kleine Schwester. Auch keine Trinkflasche, das ist peinlich.
Ich soll Brille tragen und auf keinen Fall die grüne Hose.
Nicht mit der Lehrerin sprechen.

Und was ich am allerwenigsten darf ist das coole Loch in der Jeans flicken.
Ich werde heute also ein Loch säumen damit es nicht noch weiter aufreißt ....



Samstag, 21. Juni 2014
"Vorbireitung"
Seit dem Würzburger Training spricht Kleiner Tiger I statt betontem E. Super...

Also bireiten wir vor. Für das Spiel heute abend. Chips. Würstchen. Blubbergetränke. Pizza. Backkäse.
Selbstverständlich haben wir schwarze, rote und gelbe Karnevalsschminke.
Allen Versuchen, hier schwarz-rot-gold zu flaggen, erteilte Tigergatte eine entschiedene Absage. "So weit kommt das noch..." sagte er mit leichter Verzweiflung in der Stimme.
Auch nationalfarbene Girlanden wurden elterlich (also väterlich) untersagt.

Ich übe Fußballsprech:
"das wird ein schweres Spiel"
"Ghana sollte man nicht unterschätzen"
"Da muß man im Spiel sehen, wie es läuft mit der Mannschaft"

Tiger halten mich für die absolute Fußballexpertin. Geisteswissenschaftlerin- ich habe zwar nur rudimentär Ahnung, kann aber Sachkunde vortäuschen solange ich auf niemanden treffe, der wirklich was davon versteht.



Freitag, 20. Juni 2014
Genaue Anweisungen
"Mini-Tiger, du setzt dich jetzt auf dein Fahrrad und fährst durch den Park nach Hause. Jetzt und ohne Umwege"

Wieso guckte die Erzieherin mich dabei schon wieder schräg an?
Wieso mußte die Mutter neben mir lachen?



"Hallo Frau Cassandra, hier spricht Ihre Krankenkasse!"
"Wir haben am 30. Mai telefoniert und Ihnen die besprochenen Unterlagen zugeschickt, aber seitdem noch nichts von Ihnen gehört"
Unterlagen... Unterlagen.... ja, da war was. da freute sich jemand ganz dolle über ein Telefongespräch, was sie mit mir hatten und zu dem ich nicht da war weil ich bei der Neu-Arbeit hospitiert habe. Kurz: ich habe nicht telefoniert!

Okay, aber sie freuten sich immer noch über mein Interesse an ihrem supertollen, neuen Chronische-Krankheiten-Programm (CKP). Ob ich da noch Interesse habe?

Was will das Programm denn für mich tun?
Es will mich unterstützen, durch einen Coach, der mich coacht.
Der mir hilft, in meinem Alltag mit meiner Krankheit umzugehen und mich begleitet und sie in mein Leben zu integrieren. So eine chronische Krankheit erfordert ja Lebensumstellungen, die dann auch zu Konflikten führen können. Aber man kann bei Diabetes ja viel durch Verhalten verbessern. Ernährung und Gewichtsreduktion sind da ja große Themen, oder Sport. Das im Alltag umzusetzen, dafür sind sie da, Hilfestellung zu geben und so weiter.

Nun habe ich einen Telefonernährungscoach.

Super, ich frage dann nach einem Baby-Sitter, der für mich einspringt damit ich eine Stunde am Tag Sport machen kann.

Oder ob ich ihn anrufen kann wenn ich zB dringend Gummibärchen essen will und er ißt sie dann für mich oder so was.

Mal gucken, vielleicht kann er ja auch mit dem Weizen reden und den dazu bringen, mir nicht mehr wehzutun.


WTF?



Zusammenfassung der Morgennachrichten
Kurdische Kämpfer gegen ISIL, http://www.nytimes.com/2014/06/20/us/obama-to-address-nation-on-iraq-crisis.html?hp&_r=0#

Militärberater, kein Schreibtischjob, weiß ich seit der Lieblingskollege auf den Vietnam-Trip ging und bei jeder sich entfernt bietenden Gelegenheit über Aufbau und Geschichte des US-Militärs redete.


Kurden wollen Waffen.

Peshmerga bedeutet übersetzt übrigens "die in den Tod gehen", ich habe 2 Kurse Kurdisch besucht. Kurdisch als Sprache gibt es gar nicht, Sorani, Kurmaji, Sasa sind die wichtigsten Sprachen. Die Sprachen sind aber so dicht aneinander dran, daß man einander versteht.
Das Kurdische ist eine indoeuropäische Sprache.
Indoeuropäisch sagt man seit Indogermanisch suspekt klingt.

Schiitische Freiwillige melden sich freiwillig.

Okay, und am Ende haben wir Green-Beret-trainierte kurdische und schiitische Milizen. Da waren dann zumindest Profis am Werk...


Interessante Zeiten.



Mittwoch, 18. Juni 2014
kennt sich hier jemand mit Fußball aus?
Großer Tiger behauptete heute, daß kürzlich Werder den 1. FC Bayern München besiegt habe.

Ich war skeptisch, versprach aber Recherche. Googlen erbrachte aber nichts, aus dem ich schlau wurde.

Kann das sein? Ich bekomme immer nur mit, daß Bremen kurz vor dem Abstieg ist un die Bayern gewinnen.



Großer Tiger
Großer Tiger nimmt Ketchup wenn sich irgendwie eine Gelegenheit bietet. Käsebrot mit Ketchup, Eier mit Ketchup, Pommes und Bratwurst sowieso.

Gestern abend fragte er, ob noch BBQ-Sauce dasei, oder vielleicht was von der Honig-Senf-Sauce oder die mit Knoblauch sei auch lecker gewesen.

Wird wohl groß...



Dienstag, 17. Juni 2014
Loslassen
Tigermädchen nimmt sich ihre Bauklötze und geht auf den Flur. Sieht geplant aus. Dann holt sie den Duplo-Zoowagen noch dazu.
Ich will sie ins Wohnzimmer zurücklocken.
Geht gar nicht!

Da sitzt das große Mädchen jetzt. Auf dem Flur. Und wenn ich zu nahe komme, werde ich rausgeschoben.

15 Monate ist sie heute alt.



Montag, 16. Juni 2014
Ironie
Ich will, daß der Große Tiger das Altpapier rausbringt. Großer Tiger will nicht und beschwert sich, daß immer er das machen müsse und seine Brüder nie.
Endpunkt: "Fairer geht es ja wohl nicht!"

Pause

"Das habe ich ironisch gemeint!"

Pause

"Ironie ist wenn man das Gegenteil vom dem sagt was man meint!"

Pause.

"Wußtest du das?"



Sonntag, 15. Juni 2014
Zerschossen
Irgendwie hat es mir das Layout zerlegt. Liegt das an mir oder am Serverproblem? Sieht hier jemand das alte Layout?



Donnerstag, 12. Juni 2014
Feeling Southern :-)
You are a Southern Dame! The fiercest of all Southern women, you are not to be messed with. You’re educated, sassy and usually dressed to kill. Sure, you know a thing or two about cooking and party planning, but who has time for that when you’re running the world? Shop your type at

fierce- sure
not to be messed with- just try it :-)
educated- of course
sassy- well, kind of
dressed to kill- green blouse, white skirt, flat sandals
know a thing or two about cooking- yes
party planning- famous for it!

Ich wusste ja schon lange, daß ich in Wirklichkeit eine Südstaatlerin bin :-)



Old News
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/obdachlose-in-deutschland-verdraengung-mit-wasserduesen-a-974491.html

Wie lange ist es jetzt her, daß die D********'sche Buchhandlung am Campus in Göttingen ihre Uni-Filiale eröffnete? 20 Jahre?
Zuerst war der Eingangbereich nach Geschäftsschluß offen und die "Uni-Obdachlosen" schliefen dann dort.
Kurz drauf kam ein Gitter vor den Eingangsbereich. Warum war allen klar. Wenn dort einfach nur Menschen geschlafen hätten, wäre das damals in Göttingen wahrscheinlich unter "ist so" abgehakt worden.

Auf dem Campus gab es mehrere Obdachlose, die dort "wohnten". Solange sie nur irgendwo in der Halle saßen im Winter, störte das niemanden oder es hatte niemanden zu stören. Aber dabei blieb es nicht: Müll, Musik, Streit, dazu aggressives Betteln und Frauen anpöbeln. Das ging eine Weile gut, dann gab es Stress wegen irgendwas, die Uni engagierte einen privaten Sicherheitsdienst, das ganze wieder von vorne.
Eine Weile vor meinem Studienbeginn war eine Studentin nachts auf dem campus durch einen Obdachlosen vergewaltigt worden.
In der chronisch toleranten Cafeteria der Theologen ("Theo-Cafete") hatten sie praktisch alle Hausverbot, was aber nur umgesetzt wurde, wenn es Ärger gab.
Irgendwann saß ich mit einer Freundin auf "unserer" Treppe bei der Cafete und einer der üblichen Verdächtigen wollte nicht weggehen, sondern Teil des Gespräches werden, was wir aber nicht wollten. Er versuchte mich zu schubsen, besagte Freundin ging dazwischen und schrie ihn an bis einer der Cafeten-Leute dazukam und ihn rauswarf. Zwischendrinne hatte er versucht, ihr an den Busen zu gehen, um sie zu "beruhigen".
Das gab dann endlose Diskussionen über Ausgrenzung, Sexismus und so weiter.

Und irgendwie ist das Problem immer noch das gleiche:
nicht jeder Obdachlose pöbelt, wird übergriffig, aggressiv oder läßt Müllhügel zurück. Auffallen tun immer nur die, die es tun.

Ich mag den Bremer Bahnhof nicht. Wenn man aus der Strassenbahn aussteigt, muß man an den "Haltstellenleuten" wie eine Bekannte es so schön ausdrückte vorbei.

Die "Hamburger Lösung" ist keine Lösung. Eine Lösung wäre, sich die Frage, was Menschen obdachlos macht, zu stellen und dann an diesem Problem zu arbeiten. Wenn dann Menschen als selbstgewählte Lebensform (und sei es auch nur für eine Weile) auf der Strasse leben wollen, dann ist das etwas anderes, mit dem man auch anders umgehen kann. Aber einfach nur zu sagen "ihr verelendet, erfriert und sterbt- bitte tut das doch woanders" ist genau so wenig eine Lösung wie die scheibare Toleranz, mit der man zuguckt wenn im Winter sich Menschen über dem Lüftungsschacht drängen.
Ja, nicht frieren ist besser als frieren, aber, grosses ABER: Obdachlosigkeit ist ein Problem, welches man angehen sollte jenseits von "du darfst obdachlos sein, mich stört dein Elend nicht".



Montag, 9. Juni 2014
Gestern
Wärmestes Pfingsten seit 50 Jahre... aber sicher :-)

Pfingstsonntagmorgen war drückend heiß, ab Mittags donenrte und blitzte es. ich war durchaus dankbar dafür, aber am, Ende des Tageswaren die Tiger rappelig von Drinnesein, von der Wärme und weil das nicht die Wasserschlacht war, die wir machen wollten.



Zufall? Unfall?
Holocaust-Forscehr verschwindet in der Ukraine und wird vier Tage später tot aufgebfunden. Todesursache ungeklärt.

http://www.timesofisrael.com/body-of-missing-polish-holocaust-scholar-found/



Samstag, 7. Juni 2014
Lustig
Ich habe gestern mal durchgerechnet, was meine Berufstätigkeit den Staat kostet.
1 Krippenplatz (grob 1200 Euro)
1 Vollzeit-Kindergartenplatz (grob 800 Euro)
2 Nachmittagsbetreuungen an der Schule: ungeklärt, rechnen wir mal sparsam mit 200 Euro pro Kind.

2400 Euro pro Monat. Das liegt weit über dem, was ich verdienen werde. Wann ich das mit Steuern "zurückgezahlt" haben werde?

Das rechnet sich doch überhaupt nicht! Wo sind die Grundsätze der Wirtshcaftlichkeit, wenn man sie mal braucht?



Freitag, 6. Juni 2014
New Cat on the Block
Hübsch ist er, richtig hübsch. Und nicht kastriert weil Zuchtkater. Das kann spannend werden.



Weltbestes Spargelrezept
Spargel
bunter Pfeffer, möglichst frisch gemahlen/zerstossen
etwas Butter
Orangensaft

Spargel einreihig in die Auflaufform oder auf's Backblech, mit Butterflocken und buntem Pfeffer bestreuen, dann ein wenig Orangesaft dazu und ca 20 Minuten backen.



Donnerstag, 5. Juni 2014
Frühsport
Vielleicht habe ich einen Tigermädchenbetreuung. Dann muß ich morgens vor der Arbeit nur 10 km fahren. Und abends wieder zurück.



Tagesplan
Heute mal ganz normal. Kein Hinterhertelefonieren hinter Ämtern während die Kinder vor dem Flatscreen hängen; zwischendrinne stellte sich mir die Frage nach der Vereinbarkeit von Arbeitssuche und Familie recht eindrücklich als ich eine Stunde lang hin- und herverbunden wurde und eine Amtsdame mir sagte, es sei ja grad recht unruhig bei mir, da könne man ja nicht reden und ich den Fernseher anstellte, weil ich grad keine Nanny in der Hosentasche hatte, die so nett war, mit den Kindern auf den Spielplatz zu gehen oder sie anderweitig leise zu beschäftigen.

Nun ja, heute also mal wieder Normalbetrieb.
Regenspaziergang mit der jungen Dame.
Kochen.
Wäsche.
Aufräumen und durchsortieren, Kinderzimmer sehen grauenvoll aus.
Und wenn ich dann nicht erreichbar bin, ist das halt doof, aber nicht zu ändern. Können mich ja wieder anrufen, werden dafür immerhin bezahlt und wenn die ihren Job nicht mehr mögen: ich nehme ihn gerne. Mein Mitleid mit Amtsherrschaften hält sich grad in den Grenzen eines Zwergstaates.
Hausaufgaben.
Üben für die Englischarbeit.

Den ganzen Hassel vergessen und mich auf das konzentrieren, in dem ich mich wiederfinde.