Montag, 17. Juni 2013
U4
Das war grad nicht so toll.

Unsere junge Dame ist zwar superhübsch, kann toll rumwuseln und ist überhaupt oberprima, aber dummerweise ist sie auch ein Fliegengewicht.
Das sie schmal ist, wußte ich. Ihre Brüder waren in dem Alter quadratisch, praktisch, gut.

Sie schrammt auf dem alleruntersten Rand dessen rum, was sie darf.
Das könnte teilweise dran liegen, daß sie nachts durchschläft. Gegen 6 schläft sie ein und ist dann bis gegen 5 Uhr morgens im Traumland. Ich versuche zwar, sie anzulegen (purer Eigennutz), aber sie trinkt nicht.

In 14 tagen Kontrollwiegen. Und solange Milch pumpen damit die Milch nicht weniger wird.



Wir mal wieder :-)
"Im Mittelalter war in Europa die katholische Kirche dabei eine treibende Kraft" . bei 03:45.


Nein, die katholische Kirche war im Mittelalter in Europa keine treibende Kraft bei der Hexenverfolgung, was daran liegt, daß im Mittelalter katholische Lehre war, daß der Teufel keine Macht habe, die er an Menschen verleihen könnte, solches zu behaupten war Häresie. Das hielt die Hexenverfolgungen auf sehr niedrigem Niveau. Man könnte die katholische Kirche im Mittelalter eher als bremsende Kraft bezeichnen.
Mit diesem rückständigen, wissenschaftsignorierendem Unfug hat in der Frühen Neuzeit dann die Wissenschaft aufgeräumt. In der Folge stieg die Anzahl an Hexenverfolgungen, meist unter der Aufsicht städtischer Obrigkeiten, die Hexenschau nahm ein Arzt vor.
Das war kein Spezifikum katholischer Gebiete, sondern passierte auch in den Gebieten der Reformation.
Hingerichtet hat "die Kirche", egal ob reformiert, katholisch oder lutherisch, sowieso nicht, das durfte sie nämlich gar nicht, das war Aufgabe der weltlichen Obrigkeiten.

Aber da ja jeder wie wie das so war mit den Hexenverfolgungen kann man ja nebenbei mal ausholen.


Ich kenne übrigens einen Ghanesen. Der Mann ist Hardcore-Evangelikaler. Einer der Gründe davor ist die Angst, die mit dem traditionellen Glaubenssystem seiner Heimat einhergeht. Jesus befreite ihn davon, Halleluja!
Man kann nur beten, daß mehr Menschen dort Jesu Angebot, sie zu befreien, annehmen. Dann haben die Frauen in diesen "Hexendörfern" eine Chance, zumindest versorgt zu werden.