Total geplant
Cassie lädt ihre muslimischen Nachbarn zum Garten-Event, also Glühwein und Schmalzbrote, ein. Bingo!
Also zusätzlich Käsebrote und mehr Kinderpunsch machen.
cassandra_mmviii am 14. November 13  |  Permalink  |  8 Kommentare  |  kommentieren




admiral am 14.Nov 13  |  Permalink
Schweineschmalz? :-)

wajakla am 14.Nov 13  |  Permalink
Nein, Käse. :D

cassandra_mmviii am 14.Nov 13  |  Permalink
Auch das Gänseschmalz vom Schlachter enthält 10% Schweineschmalz. Wieder was gelernt.

kelef am 14.Nov 13  |  Permalink
reines gänseschmalz ist zu weich bis flüssig, darum wird es mit schweineschmalz gemischt. 10% erscheinen mir aber eher sehr wenig.
machen sie doch erdäpfelkäs: http://www.kleinezeitung.at/freizeit/lokalerezepte/rezepte/vorspeisen/antipastipikantes/3009960/erdaepfelkaes-kuerbiskerntopfen.story, kürbiskerntopfen geht natürlich auch. vielleicht schmeckt das ja auch den anderen?

die beiden rezepte sind eher typisch österreichisch, sie können natürlich ganz nach lust und laune experimentieren, aber als basis geht das gut.

    Auf Kommentar antworten

nuesschen am 14.Nov 13  |  Permalink
es gibt ja auch zwiebelschmalz :)

cassandra_mmviii am 14.Nov 13  |  Permalink
Ist Zwoebelschmalz nicht einfach nur Schweineschmalz mit Zwiebeln drin?

kelef am 14.Nov 13  |  Permalink
persönlich kenn ich kein anderes, und hier in ö gibt es ja eine menge schmälzer, kwasi: mit zwiebel, knoblauch, kräutern, grammeln (= grieben), resten von braten oder geselchtem (= kasseler), apfel, diverse mischungen der o.a., auch mit ein wenig eingedicktem bratensatz vermischt (heisst dann bratlfettn).

aber immer nur vom schwein, oder gemischt mit gänseschmalz, ich nehme immer 30% schweineschmalz dazu damit das zeug sich auch auf ein brot streichen lässt. man kann aber gänsefett auslassen (gibt keine rückstände) und dann die leber darin braten. anschliessend dann die leber mit gewürzen der wahl (leicht gedünsteter zwiebel, majoran, salz & pfeffer sowieso) und evtl. einem ebenfalls angedünsteten und sehr gut abgetropften apfel fein faschieren und mit dem noch flüssigen schmalz vermischen. durch die zusätze wird das dann relativ fester als reines gänseschmalz. aber die arbeit wollen sie sich nicht antun (und die kosten auch nicht, nehme ich einmal an).

cassandra_mmviii am 14.Nov 13  |  Permalink
eigentlich wollten wir das mehr auf der low-level-Ebene halten.

Das klingt aber äußerst lecker, das werde ich mal ausprobieren, wenn auch erstmal in kleinerem Rahmen.

    Auf Kommentar antworten