Die USA schicken 20 Millionen und einen
Flugzeugträger, um den Menschen auf den Phillippinen zu helfen. 20 Millionen sind wahrscheinlich nicht viel wenn man nicht sein Familienbudget, sondern einen Staatshaushalt verwaltet, aber trotzdem: nobel, die waren vor ein paar Wochen doch staatspleite.
Das menschliche Leid kann keine Katatrophenhilfe ungeschehen machen. Aber die dringend benötigten Nahrungsmittel, Medikamente und so weiter in die zerstörten Gebiete zu bringen, lindert noch mehr Leid.
Man kann über den Sinn und Unsinn von Militär trefflich streiten, aber grade bin ich für die Menschen vor Ort froh, daß es so was gibt.
Gestern wurde die Hilfe der Bundesrepublik von 500.000 auf 1 Million erhöht. An Geld scheint es grade nicht zu mangeln, man muß die Hilfe "nur" vor Ort bringen. Was spricht eigentlich dagegen, die Bundeswehr zu schicken?