keine Islamophobie
Ich habe übrigens keine Angst vor dem Islam, die man mit Aufklärung "behandeln" kann, ich habe Probleme mit den Taten von ein paar seiner Anhänger.

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/deutsche-und-islam-studie-ueber-vorurteile-testet-koran-wissen-a-1011989.html

PS: die Hexenverfolgung war kein katholisches Phänomän, Lutheraner und Calvinisten verbrannten ebenso.
Und das war nicht im MIttelalter, sondern in der Frühen Neuzeit! Hinterfragt doch mal euer Mittelalterbild!




zwetschgenkrampus am 14.Jan 15  |  Permalink
"Aufkläricht"
So bezeichnete Erik von Kühnelt-Leddihn den leicht antiklerikalen Hautgout in den Einträgen zu kirchenhistorischen / kirchenrechtlichen Themen in den alten Auflagen von "Meyers Konversationslexikon". Mir hat der Ausdruck immer gefallen, ich finde, man kann ihn auch für das Geschreibsel von postmodernen, post-gebildeten, aber regelmäßig sehr von sich selbst überzeugten Journalisten verwenden.

Auch für solche Journalisten gilt - mutatis mutandis - die alte Spruchweisheit, wonach Satiren, die der Zensor versteht, zu Recht verboten werden.