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Wir sind dabei, uns auto-technisch zu informieren. In 4 Wochen sollte so ein Töff-Töff verfügbar sein.

Was für eins?
Spritverbrauch?
Leasen? Kaufen?
Neuwagen oder gebraucht?
Versicherung braucht man ja auch.

Verflixt, das frißt Zeit.
cassandra_mmviii am 20. August 14  |  Permalink  |  5 Kommentare  |  kommentieren




mark793 am 20.Aug 14  |  Permalink
Um es zumindest mal ein bisschen einzugrenzen: Neuwagen würde ich keinesfalls machen, der Wertverlust einer Karre ist in den ersten zwei Jahren am größten. Wenn selber kaufen und nicht leasen, dann Jahreswagen oder maximal drei Jahre alter Leasing-Rückläufer vom Marken-Händler (der Audi der marquise793 war Jahreswagen, das Darkmobil ein zweieinhalb Jahre alter Leasing-Rückäufer vom BMW-Händler).

Selber leasen betrachtete ich immer als no go, wobei für Selbständige und Kleinunternehmer inzwischen recht interessante Optionen gibt, aber für Normalverbraucher rechnet sich das im Normalfall eher nicht.

cassandra_mmviii am 20.Aug 14  |  Permalink
Danke, das ist hilfreich.

Das ganze fühlt sich irgendwie surreal an. Autobesitzerin? In der Rolle habe ich mich nie als Traumbesetzung gesehen und Tigergatte hat sich grad für den Führerschein angemeldet und er fühlt sich dabei ziemlich seltsam...

Da meine Markenorientierung nur ganz gering ausgeprägt ist und sich nicht auf Autos bezieht, neige ich zu "meine Nachbarin fährt das auch und beklagt sich nicht". Bitte nicht zu groß, soll ja ein Einsteiogermodell sein, bitte sparsam (es sind knappe 200 km pro Arbeitstag zurückzulegen) und robust.
Kaufen hat den Vorteil, dass man sich weniger aufregt wenn der erste Kratzer da ist- man muß es ja keinem erklären.

Auto kaufen- was kommt als nächstes? Ich rechne mit Pauschalurlaub...

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das mariechen am 21.Aug 14  |  Permalink
Meine Erfahrung: Bei einem Golf kann man keine drei Kindersitze nebeneinander auf der Rückbank unterbringen - die passen zwar rein, aber man kommt nicht mehr an die Gurtschlösser. Unsere Antwort auf das Transportproblem (wir+Kinder+Omi) war 1998 ein VW Sharan, darauf folgte ein Opel Zafira seit mittlerweile 180.000 km, mit Erdgastank (serienmäßig). Das reduziert die Spritkosten um die Hälfte (Vorsicht - steuerliche Förderung für Erdgas läuft irgendwann aus), Versicherungskosten sind aber höher als beim Benziner oder Diesel und die Reparaturkosten auch, wenn der Gastank z. B. vor dem Schweißen der Karosserie erst mal ausgebaut werden muss.

sari am 21.Aug 14  |  Permalink
Autobesitzer sein ist toll. Mein Auto ist mit Abstand mein Lieblingsbesitz. Geht aufm Land aber auch garnicht ohne...

Mit Autos die für Kindertransport geeignet sind kenne ich mich nicht aus, aber ich habe auch gute Erfahrungen gemacht mit Wagen, die nicht neu sondern zwischen 1/2 und 2 Jahren alt waren.
Du sagtest sparsam: VW hat einige Modelle, die man normal oder mit "BlueMotion"-Technologie bekommt. Diese sind besonders sparsam. Damit bin ich äußerst zufrieden. Würde ich immer wieder kaufen. Habe einen Bluemotion Polo der mit Diesel betankt wird und dadurch bei den aktuellen Spritpreisen eine ganz gute Ausgangslage.
Viel Erfolg beim Autosuchen!

cassandra_mmviii am 30.Aug 14  |  Permalink
Saphira steht auf der Liste der anzuguckenden Autos, zusammen mit was Kleinem für das tägliche Pendeln. Ich war ja für erstmal klein anfangen, wurde aber ehelich überredet, daß wir das wenn "dann richtig" machen. Tigergatte hatte ja auch Argumente: Judo-Turniere und Lehrgänge. Unwiderlegbar.

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