Da ist dann mal eine Stelle, die ich wirklich gern hätte. Wenn das klappt, könnte ich was tun, was mit am Herzen liegt. Etwas, was mehr ist als nur Bankkontoentscheidung und was ich in der perfekten, sorgenfreien Welt vielleicht sogar freiwillig täte.
Bewerbung fertig gemacht.
Kennt jemand den oder die Schutzheilige für berufstätige Mütter?
Wenn das klappte, wäre es eine gute Möglichkeit, nicht nur was für das Familieneinkommen zu tun, sondern auch etwas zu tun, was mir am Herzen liegt.
Dauerhaft gesehen muß man allerdings mal drüber reden, wie Familien mit mehr als der Durchschnittskinderzahl finanziell zurechtkommen sollen, warum von Frauen erwartet wird, vollzeit zu arbeiten und "nebenbei" den "Rest" zu schaffen und sich dabei nicht selten zu erschöpfen bis sie nicht mehr können. Ich nenne das frauenfeindlich. Immer noch.
Und mir graut ein bißchen davor. Aber was, muß, das muß, wird schon klappen.
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