Samstag, 14. September 2013
Fußball
Tiergatte erträgt keinen Fußball. Fußball geht gar nicht und bei WM und ähnlichen Großevents versucht er alles, um es zu ignorieren.

Kleiner Tiger hingegen ist Werder-Fan, und zwar volle Kanne. Ich weiß zwar nicht warum und wieso, aber er kommt mit aufgeschminktem Werder-Logo vor Spielen aus dem Kindergarten, singt Fangesänge (lauthals und falsch, aber das macht bei Fußball ja gar nichts) und hat mit das Versprechen abgenötigt, daß wir zusamen ins Stadion zu Werder gehen sobald er groß genug ist.

Mal gucken, wie Tigerpapa drauf reagiert :-)



Noch ist Polen Bremen nicht gewonnen oder verloren
Eine Freundin aus dem Westphälischen behauptet immer, daß, wenn die SPD Jesus Christus und die CDU ein totes Pferd antreten lassen würde, im Bundestag wohl Platz für den Abgeordneten Pferd geschaffen werden müsse.

In Bremen, so dachte ich, würde auch ein Gartenzaun gewählt werden, solange er für die SPD antritt. Falsch! So sicher ist das hier gar nicht wie ich immer dachte.



Freitag, 13. September 2013
Gruppenjagd
Das Katzi überrascht mich heute massivst. Erst fängt sie einen Vogel, dann jagt sie gemeinsam mit dem Kater eine Maus.
Ich wußte noch nicht, daß Katzen zusammen jagen. Er kam mit der Maus an, sie kam dazu und dann spielten sie zusammen Mäusejagen im Garten. Ziemlich entspannt, ein Vogel vorher macht ja auch satt, aber sie jagte. Entkommen lassen, dem anderen zulaufen lassen und dann hinterher hopsen.



Coming of Age
Ich mag unser Katzi. Sie ist verschmust, ungestüm und mehr als nur ein bißchen tollpatschig. Man kann drauf rechnen, daß sie vom Sofa fällt beim Versuch, eine Fliege zu jagen, daß sie es beim Raufen mit Katerchen schafft, sich strategisch ungünstig in die Ecke zu manövrieren und dann auf die Nase kriegt und daß sie verpeilt in der Küche steht zur Fütterungszeit. Sie kann rasend schnell vor anderen Katzen weglaufen und im Zweifelsfall verteidigt ihr pelziger Mitbewohner ihren Rückzug, ist eine gute Kletterkatze und ein zuverlässiger Wecker morgens zwischen 4 und 5 (danke...). Frei von den lästigen Pflichten des Überlebens, kann sie sich ganz den wichtigen Dingen des Lebens hingeben und was auf Streß hinausläuft, wird konsequent vermieden.
Kurz: unser Jungkatzi ist zwar mittlerweile ausgewachsen, aber in der felidaen Dauerpubertät stehengeblieben.

Ich habe mich immer gefragt, ob man, allein in der Freien Wildbahn und auf sich gestellt, ohne Menschenfamilie, die diese leckeren Dosentierchen oder Kabberviecher für einen jagen und mitbringen, als Katze von Insekten überleben kann.
Seit heute weiß ich: muß sie nicht, sie erwischt auch Piepmätze.

Beruhigend, sollte auf einmal die Menschheit vom Angesicht der Erde verschwinden, sie würde nicht vor der geschlossenen Dose verhungern.



Donnerstag, 12. September 2013
Erste Freie und Sozialistische Hanserepublik Bremen
Am Bremer Rathaus flattert eine rote Fahne mit gelbem Stern mittig.

Haben wir uns sezessioniert oder feiern wir die sozialistische Völkerfreundschaft mit einem mir unbekannten Staat? Kennt jemand die Flagge? Ich kannte das bisher imemr nur von maoistischen Splittergruppen wie der RIM.



Ab durch die Hecke
oder so.

Irgendein motorisierter Zeitgenosse ist mir heute morgen zwischen 7 (Tigergatte kommt vom Laufen heim) und 8:12 (ich breche zum Kindergarten auf) durch die Hecke gebrettert. Formschöne Lücke von knapp 2 Metern plus Reifenspuren im Vordergarten.

Ich liebe meine Mitmenschen einfach....



Dienstag, 10. September 2013
Katerchen und Katzi
Katerchen möchte seiner Mitbewohnerin was Gutes tun und sie putzen. Katzi tatzt ihn an, könnte ja jeder kommen. Katerchen versucht es mit Frauenunterdrückung (draufsetzen), was Katzi nicht für gentlemanlike hält.

Katzenjagd über das Sofa und quer durchs Wohnzimmer. Mal ist er hinter ihr her, mal sie hinter ihm.

Zwischendrin fängt er sie ein, drückt sie runter und putzt. Sie faucht ihn an, Ohren zurück, jetzt wird es ernst. Sie langt zu, unerwünschter Übergriff, das geht ja gar nicht.

Die beiden rollen unter den Tisch, es faucht und zischt.


Jetzt sitzt er auf dem Sofa, sie neben dem Futter. Beide gucken sich demonstrativ nicht an.



Sonntag, 8. September 2013
Frauenpolitik :-)
"Viele Politiker und auch Politikerinnen sehen Frauen als die Erwerbsreserve für die Beseitigung des Fachkräftemangels oder als Gebärmaschinen um den demografischen Wandel mit einer Armee Babys zu stoppen."

Grundsätzlich bin ich immer skeptisch, wenn die Pläne einer homogen gedachten Gruppe zu gut mit denen einer anderen Gruppe, meist mit Definitionsmacht oder zumindest mit dem Anspruch, eine zu werden, übereinstimmen.
Passiert auch hier, mit einem feinen Unterschied: nicht nur Zuchtstute, sondern auch Ackergaul. Werfen, ablaichen oder was auch immer, und dann ab mit der Armee Babies in die Krippe und selber in die Produktion, sich am Fließband verwirklichen und die ultimative Karriere als Oberkassierin planen.


Immerhin differenziert man mittlerweile: junge Frauen, Frauen in der (möglichst kurzen) Familienphase, ältere Frauen. Die interessieren, Frauen werden zwar alters- aber nicht interessendifferenziert wahrgenommen, altersspezifische Themen und quasi nichts anderes: Pille danach ohne Rezept und Abtreibung für alle für junge Frauen, Krippe (wenn das mit der "Pille danach" wieder mal nicht geklappt hat?) für Frauen in der Familienphase und dann Rente. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, Männer so einzuteilen...


Von Wahlfreiheit, also der Freiheit sich zu entscheiden, was auch die ökonomische Möglichkeit einschließt, sich zu entscheiden, keine Spur. Weder für Männer noch für Frauen, egal wie alt.



Dresden wird am Jordan verteidigt...
Die DDR war Kriegspartei im Yom-Kippur-Krieg? Okay, wieder was gelernt...



Mittwoch, 4. September 2013
Eine Frage des Salates
Manchmal steht man vor der Auswahl an gemüse und denkt sich "nö, lieber nicht". Nach der Euro-Einführung ging mir das so: der Salatkopf für 1,69 Euro, also über drei Mark, wo er vorher um die 1,50 DM gekostet hatte. Dann geht man nach Hause und kocht statt dessen lieber Linsensuppe aus den Vorräten, die noch da sind.

Das geht nicht ewig gut, irgendwann ist das Vorratsregal leer.
Dann geht man zähneknirschend los und bezahlt die Wucherpreise, wissend, das man so das Problem sicher nicht löst, sondern es verstärkt.

So geht es mir mit der Bundestagswahl.



Sonntag, 1. September 2013
Tageskarte
Pfannkuchentag. Immer wieder ein Hit.



Freitag, 30. August 2013
Dackelängste
Wir trafen heute Bella. Bella ist ein Hund, ein Dackel um es genau zu machen. Bella rannte beim Anblick des Mini-Tigers mit eingekniffenem Schwanz zum Frauchen. Bella hat nämlich Angst vor Kindern. Mehrfache Versicherungen, daß der Mini-Tiger noch nie einen Hund gebissen habe und eigentlich ganz hundelieb sei, halfen auch nicht.

Wir bekamen Kind und Hund dann aneinander vorbei ohne weitere Dackeltraumatisierungen.



Tageskarte
Fleischloser Freitag:

hausgemachte Linsen-Möhren-Käse-Bratlinge mit Yoghutzauce und Pommes&Ketchup für die untergroße Fraktion.



Donnerstag, 29. August 2013
PISA :-)
Wenn ihr 9-jähriger darum bettelt, biettebittebitte Hausaufgaben machen zu dürfen ...

... haben Sie ihn wahrscheinlich grad gezwungen, den gleichmäßigen Teppich aus Lego und Playmobil in seinem Zimmer zu sortieren.

Zwischendrin erklärte er, daß er niemals ein guter Schüler werde, wenn ich ihn weiterhin vom Lernen abhielte. Sollten Sie also eine Erklärung für die Bremer PISA-Ergebnisse suchen: es liegt an den blitzeblanken Kinderzimmern, die von einem haufen völlig verantwortungsloser Eltern, insbesondere Müttern, erzwungen werden.



Montag, 26. August 2013
Daneben
Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Bremen kam es zu einem Angriff auf den AfD-Vorsitzenden. Bei diesem Angriff wurde Reizgas eingesetzt, was auch zwei Kinder im Alter von 7 und elf Jahren getroffen hat.

Das ist einfach daneben jenseits von Diskussion.



Wut und Trauer
"Schockiert sind alle von den Bildern der Giftgasattacke bei Damaskus, wo am Mittwoch Hunderte Menschen starben, darunter Frauen und Kinder. Aus den USA, Großbritannien und Frankreich mehren sich Stimmen, der Angriff trage die Handschrift des Diktators Assad."

Alle sind schockiert, betroffen und traurig, aber: "
>"Doch unter deutschen Politikern aller Couleur herrscht Konsens in der Frage nach den Konsequenzen: Nein zum Militärschlag."


Was dann? Weiter zugucken? Scheint so:"Bei der CDU klingt das so: "Deutschland arbeitet zu Recht weiter an einer politischen Lösung", sagt Philipp Mißfelder, Chef-Außenpolitiker der Unions-Bundestagsfraktion. Und Grünen-Chefin Claudia Roth sagte SPIEGEL ONLINE: "Alle Parteien müssen so schnell wie möglich zu einer politischen Lösung kommen." Außenminister Guido Westerwelle von der FDP hatte sich erst kürzlich ähnlich geäußert, die Linke ist traditionell gegen den Einsatz von militärischen Mitteln."

Wie lange arbeitet man jetzt schon an einer "laß mal drüber reden"-Lösung? Das scheint ja bisher ganz exzellent zu klappen.

Ich muß jetzt aber mal was nettes über Peer Steinbrück sagen: ""Er rate zur "Zurückhaltung, was die Diskussion über militärische Interventionen betrifft", meinte SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück gegenüber der "Südwest Presse".

Zurückhaltung auf jeden Fall, man will schließlich nicht GWB-mäßig mal eben irgendwo nach Massenvernichtungswaffen suchen, von denen nur man selbst glaubt, daß es sie gibt. Hier gibt es sie ganz offensichtlich!
Er schließt, wenn man es so lesen will, eine militärische Intervention nicht aus.

Völlig egal, wer das Giftgas eingesetzt hat, es hat aufzuhören. Mein Verständnis für "Gewalt ist doch nie eine Lösung" sinkt grad unter den Nullpunkt. Vielleicht ist Gewalt keine Lösung, aber zugucken, wie das Massensterben weitergeht, ist auch keine Lösung, die ich mittragen möchte.

Man sollte sich allerdings vor einer Parteinahme hüten oder von Anfang an erklären, wer auf wessen Seite ist, das ist kindergarten. Da scheint sich grad keine Seite )wie viele gibt es eigentlich) mit Ruhm zu bekleckern. Mir tun, ganz naiv gesprochen, die Menschen leid. Ich bin wütend, ich bin traurig, ich habe das Hoffen satt. Hier sind langsam aber sicher Taten gefordert.



Katerchen und die gender-Theorie


Die gender-Theorie nimmt an, daß es Unterschiede zwischen den Geschlechtern nur gesellschaftlich konstruiert seien. Nehmen wir das als wahr an. Wieso prügeln sich dann Kater, bis sie reif für den Tierarzt sind, während Katzen das signifikant seltener tun?

Aber Cassie, du kannst doch von deinen beiden Katzen nicht auf Katzen generell oder sogar auf Menschen zurückschließen, das ist doch Mumpitz, voll reaktionär und erzkonservativ und total contra.
Ja, eine einzelne Bißwunde erschiene mir auch recht dünn als Grundlage, aber Säugetiere im ganz allgemeinen scheinen da ein geschlechtsspezifisches Verhalten an den Tag zu legen.


Wissen Sie, was ich langsam aber sicher denke? Das dieses ganze Konstrukt an Omnipotenzfantasien krankt. Nur weil wir Menschen es wegen unserer gesellschaftlich vermittelten Rollenbilder, erwarten ist Katerchen also lädiert? Meine Güte, dermaßen von meiner Wichtigkeit und Macht überzeugt wäre ich auch gern mal. Oder lieber nicht :-)



Sonntag, 25. August 2013
Das sollte jedes Mädchen hören
"Brief an meine Tochter"

Muß ich in ein paar Jahren übersetzen.



Nähmaschinenärger
Vielleicht weiß jemand Rat: meine Nähmaschine tut seltsame Dinge: auf dem Probelappen näht sie ohne zu mucken, aber sobald ich versuche, zwei Stoffstücke aufeinander zu nähen, ist nach 2 bis 3 cm Schicht im Schacht weil der Oberfaden reißt.

WTF?



Samstag, 24. August 2013
Werder Bremen
Hier gab es zum Abendessen die Originale Werder Bremen Stadion-Bratwurst und, als das bekannt wurde, Fangesänge des Kleinen Tigers. Sie üben das anscheinend im Kindergarten...



Der Untergang des Abendlandes
Ich besuchte einst ein Seminar, in dem es um Elisabethanisches Theater ging und es war ziemlich cool. Irgendwie habe ich sogar einen Zugang zu Goethe gefunden über diesen Umweg.

Aber unbestritten ist, daß es bei dem, was man im Lierturstudium bespricht und dem, was tatsächlich gelesen und verkauft wird, himmelweite Unterschiede gibt. Meine Dozentin wußte nicht, wer Terry Pratchett sei und wieso "Eric" was mit Marlowes Faust zu tun haben könnte.
Ich meine mich zu erinnern, daß es um "Tis a Pity, She's a Whore" (ja, das heißt wirklich so...) ging als die Dozentin erklärte, das sei ein durchaus noch aktuelles Stück, davon würde es auch aktuell sehr erfolgreiche Aufführungen geben, so zum Beispiel in den 1970ern vor 200 Zuschauern als Rahmenprogramm eines Kongresses über Elisabethanisches Theater, wobei die historische Bühnengestaltung sehr gelobt worden sei.

Aha. Zeitgenössisch. Erfolgreich- die meisten Zuschauer waren wahrscheinlich vom Kongress. Aber trotzdem.

Literatur, so damals mein Eindruck, darf auf keine Fall erfolgreich sein, oder wenn sie es unverzeihlicherweise doch ist, sollte der Autor mindestens tot sein. Das gilt übrigens auch für Ausstellungen in Museen.

Der Independent hat seinen Kulturredakteur entlassen und Frau Bergmann sieht den Untergang, bald werden wir alle nur noch Harry Potter oder Shades of Grey lesen.

Nun kann man über die literarische Qualität dieser Werke trefflich streiten. Sie haben sich aber verkauft, sie sind gelesen worden und nun wagen es doch tatsächlich profane Nichtliteraten, eine Meinung zu haben und diese auch kund zu tun.

Ich leide ja auch massiv unter der "Geschichte kann doch jeder"-Haltung. Jeder war im Geschichtsunterricht, ein paar Guido Knopps hat auch jeder gesehen, da ist der Weg frei zur Erklärung des 20. Jahrhunderts.

Vielleicht sollten wir es positiv sehen: nur wer sich interessiert, wird weiterlesen. Vielleicht brauchen wir gar keine Literaturkritiker, die uns erklären, was ein Buch bedeute. Vielleicht schadet es den Literaturwissenschaften nicht ganz so immens, so zu erklären, daß man sie auch ohne Studium verstehen kann.

Und vielleicht haben im Zeitalter der vielverpönten Literaturforen ja auch die paar echten Literaten, die nie im Marktrelevanz erreichen werden, weil die tumbe Masse sie nicht kaufen wird und die Literaturverlage unter dem Diktat des Marktes stehen, eine Chance ihr Meisterwerk von bahnbrechender bedeutung dort den vier oder fünf Schöngeistern zu präsentieren, die es zu würdigen wissen statt das Manuskript, daß die Bücherwelt verändern wird, in der Schublade verstauben zu lassen, wo es erst den Enkeln beim Entrümpeln des Hauses nach Oppas Tod in die Hände fallen wird...



Freitag, 23. August 2013
Wenn der Genosse klingelt
Türeklingeln für den Wahlsieg.

Grundsätzlich finde ich die Idee, mal mit statt nur über Wähler zu reden, ausgezeichnet. Das kann ich nur unterstützen.

Was würde ich denn sagen, sollte so ein SPDler bei mir klingeln? Grundsätzilch das gleiche, wa sich immer tue wenn die Zeugen Jehovas wieder mal um meine Seele besorgt sind.
Erst mal würde ich mich für die Mühe bedanken, dann aber klar machen, daß es zwar einen Grundkonsens gibt, aber der reicht zur Zeit nicht, um etwas gemeinsam draus zu machen.
Mindestlohn- ja bitte. Aber die Idee ist nicht so brandneu, daß man sie nicht hätte auch schon unter Schröder umsetzen können. Ich bin doch kein Karnickel, dem man die Möhre hinhält und dann hoppelt es los, in der Hoffnung, eines Tages diese Möhre doch mal zu bekommen.
Gesundheitssystem: da sind die Probleme auch schon unter Schröder bekannt gewesen, ich bin immer noch kein Karnickel.
Ganztagsschule: nö, danker, lieber nicht. Wenn das aber ganz viele andere wollen, dann lasst euch doch von diesen ganz vielen anderen wählen, wird bestimmt (weil das ja ganz viele andere Wähler wollen) zur absoluten Zweidrittelmehrheit reichen.

Mal gucken. Ich plane immer noch, mir von den Parteien 3 Gründe geben zu lassen, sie zu wählen, das heißt, ich muß sie erst mal erwischen und im Moment scheinen die alle auf Tauchstation zu sein, man trifft sie nicht mal samstagsvormittags am Wahlstand. Aber veilleicht muß ich ja gar nicht zu ihnen kommen, vielleicht kommen sie zu mir.



Mittwoch, 21. August 2013
31. 07. bis 10. 09. 2014
Wer bitte hat denn diesen Ferientermin verbrochen? Ich hoffe ernsthaft, daß er auch drunter leiden wird. Im Büro. Ohne Klimaanlange. Und während ganz vieler Besprechungen über Mittag. Und auf Nachhauseweg in den Öffis, ohne Klimaanlage, aber dafür mit vielen schwitzenden Mitschülern.

So wie Schüler auch.