Catfish on the table, gospel in the air
Eins meiner absoluten Lieblingsrezepte- vielleicht weil es keins ist!

Das Gewürzregal wird aufgeräumt. Alles, was scharf schmeckt und weg muss kommt in den Mörser und wird da durchgestampft und verrührt.

Fischfilet (zum Thema des heutigen Blogtages passend empfehle ich selbstverständlich catfish (Wels) in der Mischung wälzen und entweder ab auf den Grill oder in die Pfanne (Grill wird besser!) und bei schön hoher Hitze kontrolliert verbrennen lassen.

Dazu passt ein klebrig-süsser Eistee (und selbstverständlich Gospel!)




sid am 07.Jan 12  |  Permalink
Da hätten Sie mir nicht die Arbeit zum Fischfreitag sparen können ; ))

cassandra_mmviii am 07.Jan 12  |  Permalink
Der nächste Freitag kommt bestimmt!

Dazu gebackene Kartoffeln mit Sauerrahm. Oder wenn man den Grill eh schon angeworfen hat- Folienkartoffeln!

sid am 07.Jan 12  |  Permalink
Wie lange brauch ich bei der aktuellen Wetterlage zu Ihnen? ; )

cassandra_mmviii am 07.Jan 12  |  Permalink
Wien-Bremen?
Durchgängige Nachtverbindung, dauert so um die 12 Stunden :-)

Obwohl nicht mal ich im Januar den Grill anwerfe. man könnte das aber auf dem Raclette-Stein ausprobieren....

sid am 07.Jan 12  |  Permalink
Ach, Sie sind ja so n Nordlicht (ich hatte s vergessen). Aber Flattern ginge auch mal irgendwie. Muß nur rechtzeitig einen günstigen Flug buchen (und ganz viele Bentoboxen mitbringen) *gg*

cassandra_mmviii am 07.Jan 12  |  Permalink
Beeilen Sie sich, nicht das der akute Anfall von hauswirtschaftlichem Perfektionismus vorbei ist!

In den letzten 3 Jahren ist mir in schönster Regelmässigkeit vorgeworfen worden, ich hätte als Obermittelklassetussi ja keine Ahnung, wäre "nur so eine deutsche Mutti", mir sind eliminatorische Tendenzen zur Last gelegt worden und das schönste war der Rampenbau nach Auschwitz.
Freunden von mir ist vorgeworfen worden, sie würden vorsätzlich und aus Hass Morde begehen. Dazu reichte ihre Herkunft (Afrika) und ihre Religion (wiedergeborene Christen). Das ist ein Rassismus, der mir die Socken auszieht.

Nu' reicht es- fürchtet euch vor der Mutti, die keine Hemmungen hat, jedes Rollenklischee so lange zu reiten bis euch der Schaum vor dem Mund steht!

Ich bin die Frau, die lange vor der bauchfrei-Welle bauchfrei ins politisch-korrekt-spassbefreite Frauencafe ging und dort die Betonmundwinkel zum Einsturz brachte! Anständige linke Frauen trugen damals nämlich Schlabberpulli bis unter's Kinn. Und küssten auch keine Männer in der Öffentlichkeit.

Schluss. Es reicht.

Und mit Bento-Boxen gegen linksspiessigen Muff!