Mittwoch, 4. Juli 2012
Grosse Junx
gehen ohne Windel zum Spielplatz.Und kommen mit trockener Hose wieder.



Bremische Lösungen...
diese Stadt hat ein Problem. Sie muss unbedingt immer alles anders machen als alle anderen.

Ausserdem hat sie hat ein Image-Problem oder meint das zumindest. Man könnte auch von einen städtischen Minderwertigkeitskomplex sprechen, man nimmt sich als stadtgewordenes Problemviertel wahr.


Das ein Kind totgeprügelt im Kühlschrank lag ist schlimm jenseits jeder Beschreibung. Das man bei so eienr Tragödie nach Ursachen und Strukturproblemen sucht ist auch klar.

Eine Mutter aus der Kinderturngruppe ist umgezogen, von dort nach hier. Dort war ein anderes Stadtviertel von Bremen. Hier wartete sie nun, dass die Familienhelferin sich für ihren Besuch ein Jahr nach der Geburt anmeldet. das war dort nämlich so, da kam sie vorbei, mal schauen wie es läuft.
Aber die Familienhelferin kam nicht. Also rief sie mal an, beim Amt für Familienhelferinnen, Nummer hatte sie ja noch vom letzten Kind.

Ja, da ist noch keiner dagewesen?
Wieso sollte denn jemand kommen? Gab es Probleme?
Wo wohnen Sie denn?

Ah.... das ist viertelbezogen. da wo sie jetzt wohnen kommt keiner, das machen wir nur in W, X, Y und Z.

Logik: im Kleinfamilienidyll gibt es keine Probleme per definitionem, in den Brennpunkten gibt es per definitionem nur Familien, die das mit dem Elternsein nicht alleine geregelt kriegen.

Letzter Fall von publik gewordener Kindstötung: Viertel S. Nicht W, X, Y oder Z



Förderkind
Man erinnere sich...

gerade kam das offizielle Ergebnis der Sprachstandsfeststellung vom Kleinen Tiger.
Er liegt über dem, was er können müsste und wäre sogar eine Alterskohorte höher durchgegangen

Immer noch kein Förderkind.