Drittmittelprojekte sind das Zauberwort an Unis. Aber alles nicht so einfach:
Uwar sollen Unis, also auch die Uni Bremen, bitte alles Geld selber auftreiben, aber
andererseits bitte moralisch einwandfrei.
Die Uni Bremen ist noch mehr Freilandversuch als es Göttingen je war. Faschismus fängt hier schon beim Fleischessen an.
Kann man diese Gewächshausmentalität beim zunehmenden Druck, Drittmittel auszutreiben, aufrechterhalten? Und wenn ja, ist das sinnvoll?
In Deutschland bekommt man nur Geld für Forschung wenn man damit entweder schiessen, Krebs heilen oder noch schneller Auto fahren kann, alles andere hat schlechte Chancen.
Für's Krebs-heilen könnten Tierversuche nötig sein.
Schiessen scheidet für die Uni Bremen aus.
Bleibt das Forschen für's Autofahren. Mal sehen wann das auch ausscheidet wg Klima und so.
Killerkater hat heute nacht Flattermänner gejagt, und zwar erfolgreich.
Über den Tiernotarzt oder gar
Reha musste man da nicht mehr nachdenken, eber über
body recovery und Knochen sortieren.
Jetzt liegt der Killerkater da und schnarcht. Die Überreste sind in die Obhut von Katzendame übergegangen, die ihn um's Haus trägt.
Gestern abend bei Günther Jauch reingeschaut, es ging um das Unendliche Thema Betreuungsgeld. Nach grob 15 Minuten ertrug die Anetnne das nicht mehr und streikte. Ich kann sie sehr gut verstehen, aber da sich grad die einzige Teilnehmerin zu Wort meldete, die sich bisher durch ein gewisses Mass an Gesunden Menschenverstand ausgezeichnet hatte, Christa Müller (Linkspartei), war das doch schade.
Kurzfazit:
Leute, kommt aus euren idelogischen Schützengräben raus, wir sind hier doch nicht vor Verdun.
Freie Wahl heisst freie Wahl.
Auch der Zwang, die Miete zahlen zu können, ist ein Zwang.
Also hört auf, "wollen", "können" und "müssen" zu verwechseln.
Nicht jedes Elternteil, das sich zweit nehmen will für sein Kind (oder vielleicht gar mehrere Kinder) iast arbeitsscheu, hat zu viele Tattos an den Armen und einen übergrossen Flachbildschirm zu Hause oder eh nichts besseres vor.
Redet doch mal über das Problem an sich:
das viele Familien auf den zweiten Verdienst angewiesen sind.