Wenn alle Menschen nur genug leckeres Essen hätten ginge es auf der Welt viel friedlicher zu.
Besteht eigentlich ein nachweisbnarer Zusammenhang zwischen der Zunahme von Übergewicht im Kindesalter und der Umstellung der bundesdeutschen Ernährung auf signifikante Anteile Fertigessen?
Wie war das in der DDR (weniger verfügbar)?
Und dadraus folgend: könnten wir uns millionenteure und unwirksame "ich werd leichter"-Programme nicht schenken wenn wieder mehr selbst gekocht werden würde?
Und wenn ja: das hängt an einem Elternteil, der das übernimmt, also die Zeit dafür hat.
Und kommt mir bitte niemand mit "Im Kindergarten ist das Mittagessen doch immer gesund"- die Mengen Natriumglutamat riecht man dem Kleinen Tiger deutlich an!
Wieso gibt es eigentlich im Laden keine Boskopp-Äpfel?
Was nächstes Mal wählen?
Wieso wächst Unkraut schneller als Erdbeerpflanzen?
Brot ist gleich fertig... lecker duftendes Haferbrot mit Sonnenblumenkernen... das gab es nie als ich noch "gearbeitet" habe.
Was machen die Kollegen von damals? Immer noch mit Zeitverträgen weiter?
Fragen über Frage. Vielleicht findet sich ja jemand schlaues, der sie beantworten kann.
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