Kinder und Küche sind gerade gut bedient, Zeit für das nächste K: Kirche!
Letzten Sonntag war Tag der Flüchtlinge und Migranten. Bei dieser Gelegenheit hat der Papst auch was gesagt:
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Die Flüchtlinge, die um Asyl bitten und vor Verfolgung, Gewalt und lebensbedrohlichen Situationen geflohen sind, brauchen unser Verständnis und unsere Aufnahmebereitschaft, die Achtung ihrer Menschenwürde und ihrer Rechte, und sie müssen sich auch ihrer Pflichten bewusst sein. Ihr Leiden ruft die einzelnen Staaten und die internationale Gemeinschaft auf, eine Haltung gegenseitiger Annahme einzunehmen, Ängste zu überwinden und Diskriminierungen zu vermeiden sowie für eine konkrete Umsetzung der Solidarität zu sorgen, auch durch geeignete Aufnahmestrukturen und Umsiedlungspläne. All das beinhaltet auch die gegenseitige Hilfe zwischen den Leid geplagten Regionen und denen, die schon jahrelang zahlreiche Menschen auf der Flucht aufnehmen, sowie die Übernahme größerer gemeinsamer Verantwortung von Seiten der Staaten.
Der Presse und den anderen Kommunikationsmitteln kommt die wichtige Aufgabe zu, korrekt, objektiv und aufrichtig über die Situation derer zu berichten, die gezwungen waren, ihre Heimat und ihre Angehörigen zu verlassen, und beginnen möchten, eine neue Existenz aufzubauen.2
Das ganze Schreiben findet man hier:
http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/Botschaften/2012_Botschaft_Welttag_Migranten-Fluechtlinge.pdf
Irgendwie möchte ich das gerade in Morse-Schrift Politikern wie Uwe Schünemann einhämmern.
Und vielleicht könnten ja die üblichen Katholophobiker wie Volker Beck auch mal so was kommentieren.