Samstag, 20. Juni 2015
Totengeläut für Flüchtlinge
http://m.spiegel.de/panorama/a-1039848.html



Sonntag, 24. Mai 2015
Oh komm herab
Veni, Creator Spiritus,
mentes tuorum visita,
imple superna gratia,
quae tu creasti pectora.

Qui diceris Paraclitus,
donum Dei altissimi,
fons vivus, ignis, caritas
et spiritalis unctio.

Tu septiformis munere,
dextrae Dei tu digitus,
Tu rite promissum Patris
sermone ditans guttura.

Accende lumen sensibus,
infunde amorem cordibus,
infirma nostri corporis
virtute firmans perpeti.

Hostem repellas longius
pacemque dones protinus:
ductore sic te praevio
vitemus omne noxium.

Per te sciamus, da, Patrem,
noscamus atque Filium,
te utriusque Spiritum
credamus omni tempore.

Deo Patri sit gloria
et Filio, qui a mortuis
surrexit, ac Paraclito
in saeculorum saecula.



Sonntag, 5. April 2015
Gesegnete Ostern!
Er ist auferstanden!
Er ist wahrhaftig auferstanden!



Freitag, 3. April 2015
Präkonzilare Mantillanudel
Montag Messe auf Latein. Ritus ... ausgezeichnete Frage. Keine Ahnung wegen keine Angabe.

Aber Latein, was bekanntlich die coolste Sprache der Welt ist. Guter Schritt in die richtige Richtung :-)

Ich gehe mal mein Tüchlein suchen!



Aufgeteilt
Karfreitagsliturgie Tigerpapa und Tiger 1 und 2.
Mitternacht ich mit Tiger 1 und 2.



Donnerstag, 2. April 2015
Fail
Das mit dem C ist wahrscheinlich zu kompliziert ...
Die Bremer CDU schlägt vor, die “ Osterwiese“ am Karfreitag zu öffnen, weil ja so schlechtes Wetter war und sie sorgt sich um die Einnahmen der Schausteller.

Wahlkampf. Ich frage mich, was Pastor Latzel dazu sagt. Bei dem geht die Spitzenkandidatin der Bremer CDU nämlich zur Kirche soweit ich weiss.

Wenn die Piraten so einen Vorschlag nachen oder die FDP, wundert much das nicht. Aber wenn so was aus dem Hause Motschmann kommt, frage ich mich schon, ob das die Glocken nachgestimmt werden müssen.

Zu den Kommentaren:
Gegenvorschlag: wir schaffen sie ganze Osterwiese ab. Ostern als kirchliches Fest sollte schließlich keinem aufgezwungen werden. Dann stellt sich die Dauerbrennerfrage Karfreitag auch nicht mehr. Kostet zwar Christen ein bis zwei Urlaubstage, aber der kampfsäkuläre Rest rabottet halt. Freut die Arbeitgeber. Dauerhaft müsste sie Schokoladenindustrie sich dann zwar einen anderen Namen für ihre Hasen und Eier ausdenken, aber das schafft Arbeitsplätze.

Mannomann...



Donnerstag, 26. Februar 2015
Jehova!
Mit Zeugen Jehovas zu reden ist meist sinnbefreit. Aber wenn Neuzugänge etwas hektisch werden und plötzlich und ganz schnell Abendessen machen müssen und Tags drauf mit einer ausformulierten Antwort dastehen, die auswendig gelernt klingt... dann ist das fast schon komisch.

Morgen im religiösen Theater: die Frage der Kreuzigung historisch betrachtet. Baum... lauter Bäumen an der Via Appia, gepflanzt 50 Jahre vor dem Spartakus- Aufstand.



Samstag, 21. Februar 2015
7 Wochen mit
Ich mache das mit der Fastenzeit dieses Jahr anders: nicht Verzicht auf xy, sondern 7 Wochen mit zwei Begleitern, die mir schwer fallen: Geduld und der Versuch, auch im nervigsten Zeitgenossen eine nette Eigenschaft zu sehen.

Süßdope ist gerade keine Versuchung.
Fleisch wegzulassen wegen der blutarmut eine dumme Idee.
Also was neues probieren. Das wird spannend.



Freitag, 2. Januar 2015
Nächstes Jahr besser :-)
"Catholic Church Fails to Behead A Single Person in 2014"

"For the most intolerant and extreme religion in the world, this is a rather embarrassing statistic."


Da waren wir echt ein Fail. Weiß wer, ob die Evangelikale Weltverschwörung besser war? Die Weltverschwörung der Evangelikalen?



Mittwoch, 24. Dezember 2014
Gesegnete Weihnachten!
In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war.