Klare Worte vom Herz-Jesu-Marxisten
Das Kindeswohl sei bei dieser wirtschaftsorientierten Familienpolitik völlig aus dem Blick geraten. Die Familie wird der Arbeitswelt untergeordnet", rügt Blüm.
"(...) für den nur eine berufstätige Frau eine gute Frau sei. Mütter, die zugunsten ihrer Familie auf eine eigene Karriere verzichteten, würden heutzutage im Scheidungsfall brutal bestraft, rügt der Ex-Minister und führt in seinem Buch jede Menge Beispiele an. Und ihn ärgert dabei besonders, dass seine Partei es war, die die gesetzliche Grundlage für eine derartige Rechtspraxis geschaffen hat: "Die CDU trägt die Hauptverantwortung an der Entkernung von Ehe und Familie."
Dem ist nicht mehr hinzuzufügen.
cassandra_mmviii am 22. Dezember 14
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Bad Arolsen
heute ist der Gedenktag des Seligen Petrus von Arolsen.
Arolsen hat einen eigenen Seligen. Wußte ich noch nicht.
Verwaltungskatholiken hier?
Das war cool- Cheffe definierte Katholizismus neu.
Ich machte Personalbuchhaltung. Ich entdeckte, dass meine Kirchenmitgliedschaft nicht eingetragen ist. ich weise Cheffe drauf hin.
Explosion: "Das hätten Sie mir sagen müssen!"
Ich: "Das habe ich Ihnen gesagt. ich habe Ihnen gesagt, dass ich katholisch bin als Azubivorgänger meine Lohnnebenkosten berechnete"
Cheffe: "Aber nicht, dass Sie Kirchenmitglied sind!" Schnaub. Ist der katholophob?
Ich: "Wie soll ich den sonst katholisch sein?"
Cheffe: "Na, einfach so!"
Türenknallen.
Geht das? So "katholisch der Herzen"?
Zitat des Tages
"Herausforderungen existieren, um überwunden zu werden. Seien wir realistisch, doch ohne die Heiterkeit, den Wagemut und die hoffnungsvolle Hingabe zu verlieren! "
-Papst Franziskus
Recht hat er. Herausforderungen sind dafür da, überwunden zu werden.
cassandra_mmviii am 24. Oktober 14
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IS nochmal
"„Eine Freundin bekam gerade eine Nachricht von ihrem Bruder mit der Bitte um Gebet. Der Bruder ist Teil eine Missionsgesellschaft und ISIS hat heute die Stadt eingenommen, in der sie sich befinden. Er sagt, dass ISIS systematisch von Haus zu Haus der Christen gehen und die Kinder bitten, Jesus zu verleugnen. Er sagt, dass bislang kein Kind dies getan hat. Und bislang sind alle Kinder konsequent getötet worden. Aber nicht die Eltern. Die UN hat sich aus dem Gebiet zurückgezogen und die Missionare sind nun auf sich alleine gestellt. Sie müssen wegen ihrer Familien bis zum Ende durchhalten – auch, wenn es ihr eigener Tod sein sollte. Der Bruder hat große Angst, er weiß nicht, wie er sich um die Familien kümmern soll, deren Kinder den Märtyrertod gestorben sind. Trotzdem sieht er sich von Gott berufen. Er bittet inständig um Gebet, auch für eigenen Mut, um seine Berufung zu erfüllen in solch furchtbaren Umständen. Und, dass er wie die ganzen Kinder den Märtyrertod ertragen kann, falls es soweit kommen sollte. Seine Schwester bat mich, alle um Gebetsunterstützung zu bitten. Diese tapferen Eltern haben ihren Kindern solch einen inbrünstigen Glauben beigebracht, dass diese sich für den Märtyrertod entschieden haben. Bitte unterstützt sie mit euren Gebeten in ihrem Verlust – sie brauchen Hoffnung und Durchhaltevermögen!
Bitte betet inständig für die Menschen im Nordirak, für Befreiung von der schrecklichen Übernahme durch ISIS und deren extremen Zielen der Massenbekehrung zum Islam oder Tod der Christen in dieser Region.
Ich bitte flehentlich, dass diese E-Mail nicht ignoriert wird. Leitet sie nicht weiter, bevor ihr nicht inständig gebetet habt. Und dann schickt sie an so viele Christen wie möglich, damit auch sie beten können. Richtet beispielsweise eine spezielle Gebetszeit in euren Gottesdiensten ein. Wir müssen für unsere Geschwister im Herrn im Gebet einstehen!"
Von
hier
Ich kann nicht überprüfen, ob das wahr ist oder unter "im Krieg stirbt die Wahrheit zuerst" fällt. Aber die Schreckensgeschichten, die Flüchtlinge erzählen, passen dazu.
Herr, erbarme dich!
Obwohl ich das ungute Gefühl nicht loswerde, dass wir Wohlstandchristen wohl besser um das Gebet der jungen Märtyrer bitten sollten... könnte ich in der Situation sagen "Ich bekenne "? Nein, das Zutrauen habe ich nicht zu mir.
cassandra_mmviii am 07. Oktober 14
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Rosenkränze raus! Los! Beeilung!
Nachbarin hat Metastasen. Krebs ist nach ein paar Jahren Pause wieder da. Das sind Katholikennachbars, sie hat gefragt, ob ich für sie Beten kann. Chemo geht in 3 Wochen weiter. Das war schon klar, bevor der neue Knoten entdeckt worden ist und wenn man erst mal sucht, findet man mehr. Inoperabel wegen Lage.
Also: Beten wir für sie. Wir sind zu Weihnachten verabredet, ich soll ihr Göttingen zeigen und wir wollen zum Advent die Krippe in St Michael angucken weil die so unschlagbar kitschig ist. Ich will ihr Göttingen zeigen. Das ist ein Versprechen.
Et nunc
http://www.ewtn.de/livestream
Heiligsprechung Johannes Paul II und Jahannes XXIII.
cassandra_mmviii am 27. April 14
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Gesegnete Ostern!
Wir wollen alle fröhlich sein
in dieser österlichen Zeit,
denn unser Heil hat Gott bereit.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja.
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.
Es ist erstanden Jesus Christ,
der an dem Kreuz gestorben ist;
ihm sei Lob, Ehr zu aller Frist
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja.
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.
Er hat zerstört der Höllen Pfort,
die Seinen all herausgeführt
und uns erlöst vom ewgen Tod.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja.
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.
Es singt der ganze Erdenkreis
dem Gottessohne Lob und Preis,
der uns erkauft das Paradeis.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja.
Gelobt sei Christus, Marien Sohn.
Des freu sich alle Christenheit
und lobe die Dreifaltigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Halleluja, Halleluja, Halleluja, Halleluja.
Gelobt sei Christus, Marien Sohn
Schlaflos in Bremen
cassandra_mmviii am 16. April 14
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Steine des Anstoßes
E. fragt nach Kirche und Reichtum.
"Die Kirche" sitzt Smaug- oder Lofwyr-mäßig auf Bergen von Goldmünzen. Schön wäre es!
Ist leider nicht. Ich habe bisher keine Gemeinde, weder katholisch noch evangelisch-lutherisch noch freikirchlich kennengelernt, die Goldberge hatte. Mit Glück decken sich Einnahmen und Ausgaben, mit Pech ist am Ende ein Minus.
Man könnte sagen, daß Grundbesitz in bester Lage wie der Kölner Dom doch auch Vermögen sei. Stimmt, und wenn "wir" den verkaufen, wer kauft ihn dann? Richtig, ein Großinvestor, der dort was kapitalverwertbares reintut. Und da hat dann wer was von?
Nee, wir lassen den Dom mal in Kölle, denn da gehört er hin. Und da darf auch jeder rein. Da kann man für lau Kunstgeschichte angucken.
Das kann man auch in St Peter in Rom, auch wenn es da furchtbar voll ist. Aber erst mal kann ich mir da Bernini angucken, selbst wenn ich nicht fromm bin.
Was bringt mir das?
Bildung. Freude am Gucken. Einen Moment Ruhe. Alles noch jenseits von Glaube, sondern auch für hardcore-Atheisten erstmal als Angebot da.