Dienstag, 6. Dezember 2011
WEnn wir unseren Planeten fertig kaupttgemacht haben
können wir ja umziehen:

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,801916,00.html


Als Neuankömmlinge auf fremden Kontinenten geniessen Menschen ja einen ausgezeichneten Ruf, das kann man auf einem anderen Planeten bestimmtm noch toppen.



Donnerstag, 1. Dezember 2011
Würd' ich auch...
Michelle Bachmann will die US Botschaft in Teheran dichtmachen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,800993,00.html

Klasse Vorschlag, würd' ich auch, und zwar sowasvon! Nicht das diese Bartfuzzis nochmal den Botschafter als Geisel nehmen....

Eine so tatkräftige Politikerin, die sich von lästigen Details wie Realität nicht aufhalten lässt- dadrauf hat die Welt gewartet!



Mittwoch, 30. November 2011
WEr kennt diesen Mann?
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,800847,00.html

Ich würde bei dem Tatbestant auf Sachbeschädigung tippen, aber §86a, verwendung von kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen?

Ist das gesicht Hitlers ein Kennzeichen einer verfassungsfeindlcihen Organisation? Und wenn ja, welcher?
Sig-Runen, Hakenkreuz... ja sicher, aber ein Gesicht?

Nächste Frage: wenn ein Gesicht das Kennzeichen einer verfassungsfeindlichen Organisation sein kann, was tut dann der Träger dieses Gesichtes? Im konkreten Fall uninteressant, da Hitler tot ist, aber Gesetze haben ja was mit allgemeiner Gültigkeit zu tun.
Bezahlt dann die gesetzliche Krankenkasse die plastische Chirurgie?



Retro
Ich hatte den Beginn des nächsten Nahostkrieges im letzten September vermutet- Ankündigung der Staatsausrufung Palästinas.

Den Iran hatte ich dabei eher im Hintergrund auf dem Schirm.
Der rückt in den Vordergrund.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,800896,00.html

Botschaft gestürmt... wenn das nicht retro ist!



Holla die Waldfee
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,800743,00.html

In diesem Zusammenhang muss ich meinem Nick mal Ehre erweisen: das geht schief. Das muss schiefgehen.

Denkt irgendjemand, die sammeln die zum Spass?

"Nachdem er bereits im Dezember 2007 erstinstanzlich verurteilt wurde[6] erging die Verurteilung im August 2008 aufgrund einer Volksverhetzung wegen des Vertriebs von CDs, die "zu Hass gegen bestimmte Volksgruppen" aufstacheln. Der Richter sagte, es seien "schlimme, widerliche Texte" und Heise sei "unbelehrbar". Die Strafe betrug elf Monate Haft auf Bewährung, zweihundert Sozialstunden Arbeit und 15.000 € Geldstrafe, die er mit den CDs verdient haben soll.[7] Dies ist seine insgesamt zwölfte Verurteilung"

und:

"Bei einer erneuten Razzia auf seinem Anwesen im Oktober 2007 fanden die Ermittler neben Tonträgern mit verbotenen rechtsextrem Inhalten auch eine Maschinenpistole, ein Maschinengewehr und eine Pistole. Aus diesem Grund wurde seinem Verfahren der Vorwurf des Verstoßes gegen das Kriegswaffenkontrollgesetz hinzugefügt."

http://de.wikipedia.org/wiki/Thorsten_Heise


Der Mann erstaunt mich immer wieder. Man kann also 11 Verurteilungen haben, für Nr12 dann Sozialstunden ableisten weil man geggen das Kriegswaffenkontrollgesetz verstossen hat (eine klassische Kleinigkeit, kommt gleich nach Falschparken??)und trotzdem im Bundesvorstand einer Partei sitzen. Demnächst wird er in irgendein Parlament gewählt und dann geniesst er Immunität.



Donnerstag, 10. November 2011
Warum gab es das früher nicht?
Ich entdecke, dass ich zu früh studiert habe. Fürs Kochenlernen Bologna-Credits sammeln.. verflixt, ich war zu früh dran!

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,794974,00.html

Kurzzusammenfassung: in Osnabrück bekommen künftige Lhrer Kochkurse im die Ernährungsdgewohnheiten der Schülerschaft nachhaltig als Multiplikatoren zu verberssern. Denn die Kids ernähren sich ja bekanntlich nur von von Chips und bekommen keine Pausenbrote mehr mit.

Also erstmal verbiete ich mir diese Unterstellung. Die letzten Tage wurde sogar Brot bestellt, also bitte.

Und dann: glaubt wirklich jemand, dass Menus wie "Gefüllte Kohlrabiblätter auf Limettenschaum mit Brot und Gemüse" oder "Schweinefilet-Medaillons an Feigen-Orangen-Jus, dazu Tri-Color von Kartoffel, Kohlrabi und Möhre" Breitenwirkung unter Teenagern entfalten? Noch dazu unter Teens, die sonst nur Chipse mümmeln?
Oder das irgendein Lehrer das als Pausensnack mitnimmt und der Kevin dann sagt "Ey, das sieht krass korrekt aus! Können wir das bitte in der Projektwoche nachkochen?"

Gute Ernährung ist mir wichtig. Aber das bekommt man unter Garantie auch etwas realitätstauglicher hin.

Ich jedenfalls sehe mich noch keine "Kohlrabicreme, serviert im kräftig gebackenen Sauerteigtässchen" mit zur Schule geben.


Fazit: da hatte eine Uni wohl durch die Studiengebühren zu viel Geld und wusste nicht wohin damit, alsio veranstalten wir mal einen Sternekochkurs, ist dann ja Verbesserung der Lehre und damit sind die Euros gesetzestreu ausgegeben.

Ich bin einfach nur zu spät dran und/oder habe an der falschen Uni studiert.

Ausserdem habe ich fast schon ein Trauma mit Lehrern und gesunder Ernährung seit der 7. Klasse. Da mussten wir alle ein gesundes Gericht vorstellen und das vom Lehrer erwählte Siegergericht wurde von allen nachgekocht.
Meine Pellkartoffeln mit Kräuterquark wurden mit "das ist kein gesundes Essen" bereits in der Vorentscheidung rausgekickt wg Aufgabenstellung verfehlt.
Sieger wurde "Vollkornspaghetti mit Möhrensauce", was aus genau diesen Dingen bestand: Vollkornspaghetti mit pürierten Möhren. Das war supergesund weil es viel Gemüse und damit Vitamine und gar kein Fett enthielt.
Und das schlimmste war: wir mussten es auch noch essen...

Von daher bin ich vielleicht nicht ganz objektiv wenn es um Lehrer als Multiplikatoren von gesunder Ernährung geht, aber mir erscheint das in Osnabrück trotzdem als nicht zielführend.



Donnerstag, 9. Juni 2011
Prozesse
Der Vergewaltigungsprozess im Fall Kachelmann geht also in die nächste Runde.

Mir geht ein anderer Vergewaltigungs-Prozess nicht aus dem Kopf:
http://www.weser-kurier.de/Artikel/Bremen/Vermischtes/342158/Freispruch-im-Vergewaltigungsprozess.html

Während man bei Kachelmann anscheinend (ich habe das echt nicht weiterverfolgt als es mich verfolgte) begründete Zweifel an der Tat bestanden, lag hier das "Fall" recht eindeutig.
Und trotzdem kam es zu einem Freispruch. Warum? Weil, so die Urteilsbegründung, Vergewaltigung Vorsatz erfordert. Wenn man es als "aus Versehen" tut, dann ist es plötzlich keine Straftat mehr.

Wenn das tatsächlich die Rechtslage ist, dann finde ich es wesentlich wichtiger, sich dadrüber auszutauschen, ob und wie man "ups, ich habe echt nicht gemerkt, dass sie nicht wollte, das Nein habe ich wohl wegen der lauten Musik nicht gehört" angehen kann als sich an selbstgebauten Kampflinien aufzustellen und mit Totschlagargumenten zu beharken.

Schade.



Samstag, 30. April 2011
Two weddings and a funeral
6 deutsche Fernsehsender übertrugen die gestrige Trauung im Hause Windsor. Und wer das verpasst hatte konnte abends die Wiederholung anschauen.

Ich hab's gemacht.

Also erst einmal: könnte jemand den Hofberichterstatter auswechseln? Der kann zwar toll "huldvoll" sagen und ist wahrscheinlich der einzige Mann, der 5 Gelbtöne unterscheiden kann, aber das war's dann auch. All' die Dinge, die mich interessiert hätten, komentierte er nicht. ZB die Frage, warum ein Teil der Chorknaben keine Chorgewänder trug, sondern Hofuniform.
Und wer die eingeblendeten Anwesenden waren war ihm auch zu kompliziert.
Oder warum der Erzbischof der Heiligen Römisch-Katholischen Kirche zusammen mit den Orthodoxen noch vor dem Sakralraum neben dem Eingang sass. Dass könnte ich erklären- vielleicht sollte ich mich mal bewerben. Irgendwann muss der ja mal in Rente gehen.

Alles interessante Fragen. Aber lange nicht so interessant wie die Frage, warum die Deutschen so durchdrehen wenn in England 2 Leut' heiraten.

Die Briten selbst schien das relativ kalt zu lassen. Im Gegensatz zu anderen Gelegentheiten hätte es sogar noch Stehplätze mit Aussicht an der Royal Mall gegeben.

Warum legen die Deutschen mehr Begeisterung für die royal family an den Tag als die Briten?


Die ersten Erklärung, die mir in den Sinn kommt, ist relativ banal und schon gefühlte 1000 Mal für alles herangezogenworden: die Royals sind eine Reality-Soap. Herz und Schmerz verkauft sich immer. Je grösser die Bühne, desto besser.

Die ganz grosse Bühne fing mit der Krönung der Königin an. Das erste Mal konnte auch John Smith zuschauen. Gleichzeitig zelebrierte man noch einmal, den gewonnen Krieg relativ frisch im kollektiven Gedächtnis, sich selbst, das British Empire und die grosse alte Zeit, von der man sich verabschieden musste. Aber das war den Deutschen, den verlorenen Krieg noch relativ frisch im kollektiven Gedächtnis, erst mal egal.

Elizabeth kann ja nu' nichts für ihren Namen, aber bei II hat man immer I im Kopf und damit das Goldene Zeitalter Englands. Und das Krönungsbild der jungen, ernst schauenenden Königin mit Szepter und Schwert prägte sich ein.

Die nächsten Jahre waren nicht sehr spektakulär. Nach ihrem ersten und einzigen Versuch, politisches Profil zu entwickeln, beschränkte sie sich auf schöne Bilder. Schade eigentlich, vielleicht wäre uns Maggie Thatcher erspart geblieben.

Und die Krönung dieser schönen Bilder war die Hochzeit ihres Thronfolgers mit Diana. Was bei Shakespeare das Finale ist (Zitat mein Dozent: "Am Ende sind alle tot, dann ist es eine Tragödie, oder verheiratet, dann ist es eine Komödie. Entscheiden Sie selbst, was schlimmer ist!") war hier nur der opening act.

Das Diana-und-Charles-Drama entfaltete sich vor unser aller Augen mit wohlbekannten und kulturell etablierten Rollen: fiese kalte Schwiegermutter, nettes, hilfloses Mädchen, Muttersöhnchen und liebloser Ehemann, der von der eigenen Familie nicht loskommt. Da ist für jeden was dabei.

Diana spielte die Medienflöte noch besser als ihre Schwiegermutter. Bis heute steht sie als das unschuldige Opfer der seltsamen Windsors da, als das nette Mädchen von nebenan, die den falschen Mann geheiratet hatte und Opfer ihrer Schwiegerfamilie wurde, als die fürsorgende Mutter, die ihren Söhnen ein normales Leben ermöglichte und Liebe, Wärme und Herz in die Familie brachte und am steifen, überkommenem Hofprotokoll zerbrach. Sie schaffte es, zur Projektionsfläche für moderne Konflikte zu werden wie es sonst nur Soap-Figuren schaffen: Ehebruch, Magersucht, edle Helferin, Mutter, Scheidung, Wunsch nach Berufstätigkeit...
Das ist eine Rollenverteilung, die jeder kennt, auf der ganz grossen Bühne.

Dazu kamen die diversen Enthüllungen über die ausserehelichen Vergnügungen des Nachwuchses.
Die Scheidung der beiden beendet den zweiten Akt. Und man ist fast versucht zu sagen "endlich!"

Zu Beginn des dritten Aktes haben wir eine Beerdigung, bei Seelmann-Eggebrecht es nicht geschafft hat, die Standarte von Wales zu erkennen. Ich muss mich ganz dringend bewerben, mehr Mist als der Mann kann man eigentlich nicht machen.

Der Tod von Diana stellt ein neues Tief in der Beziehung Königshaus-Volk dar. Tony Blair rettet dann die Monarchie vor sich selbst und ihrer Abschaffung. Die Royals müssen sich neu erfinden, sonst sind ihreTage gezählt.
Und es kommt eine neue Figur auf's Spielbrett: der älteste Sohn, der hinter dem Sarg geht. Ein sehr eindrückliches Bild.

Und nun heiratet dieser Sohn. Das allein ist ja nun schon mal Stoff für grosses Kino.


Der zweite Erklärungsansatz ist der Wunsch nach heiler Welt. "Wenn schon die völlig verkorksten Windsors es schaffen zumindest einen Tag mal nett zueinander zu sein, dann kannst DU ja wohl mit zu Opas 82. Geburtstag ins Alterheim kommen!"

Familie Windsor auf dem Balkon ist zwar verkracht und alle sind ziemlich seltsam angezogen, aber irgendwie sind sie dann doch wieder erschreckend durchschnittlich. Da passt die Katie ganz gut ins Bild.

Sie sind eine Konstante. Irgendwie gab es die schon immer, sie sind stabil in all ihrer Metastabilität und in einer Welt, in der es immer schneller geht und Gesichter schneller gehen als sie kommen, sind sie so beruhigend vertraut wie in Paar alter Pantoffeln.

Und es ist einfach, über sie zu berichten. Da gibt es nichts neues, sondern immer die gleichen Geschichten.

Das wird noch erschwert durch die immer stärker verflachende Nachrichtenkultur. Ich habe es mal abgestoppt: letzte Woche nahm der Sport von 15 Minuten Tagesschau unter der Woche zwischen 4 und 7 Minuten ein. Da ist nicht viel Platz für Analysen, konstante Berichterstattung und Hintergründe.

Ausserdem fehlen in der Weltpolitik gerade die einfachen Erklärungen. Zu kommentieren warum vor einem halben Jahr Assad in Syrien noch ein guter Demokrat war und nu' nicht mehr... das ist schwierig. Oder warum das in Afghanistan alles nicht so recht klappt. Da ist es einfacher, über einfache Forderungen zu berichten: "Bundeswehr raus aus Afghanistan", "weg mit XY" oder so.


Der dritte Aspekt ist die Dramatisierung des Alltags durch Formate wie "Familien in Krise" oder wie das heisst und die Durchsetzung des Fernsehprogramms mit Pseudo-Dokus. Die Voyerisierung des Fernsehen ist oft genug diskutiert worden, aber hier erleben wir sie echt in Reinkultur. Jeder ist ganz nah dabei und trotzdem in gemütlicher Sicherheit.



... und die Kate sah ja nu' wirklich schnuckelig aus gestern.



Freitag, 4. Februar 2011
Was macht eigentlich...
... die Revolution in Tunesien?

Ägypten füllt die Nachrichten, aber was ist mit Tunesien?



Donnerstag, 21. Oktober 2010
Deutschland und Frankreich
Wenn in Frankreich die Busfahrer streiken, fährt da gar nichts mehr. Und wenn das alles nicht klappt, dann schliessen sich halt die Lehrer an, oder die Fluglotsen oder wer auch immer oder alle zusammen. Das heisst zwar nicht, dass sie alles durchkriegen, aber die Verhandlungsbasis ist eine andere.

In der BRD haben Gewerkschaften und so weiter mal wieder einen "heissen Herbst" angekündigt, um gegen die Sparmassnahmen zu protestieren. Das hat angesichts der zu erwartenden Resonanz irgendwie was Rhetorisches. Klar, da gehen mal 10.000 auf die Demo, aber das kratzt doch, wenn wir mal ehrlich sind, weder die Kanzlerin noch ihre Minister.

Aus politischen Gründen wird hier nicht gestreikt, das ist nämlich verboten. Und wenn gestreikt werden würde -was es nicht wird-, dann bitte "sozialverträglich". Da fällt dann hier mal ein Bus aus oder da ein Tag Kindergarten. das ganze bitte so, dass die Bevölkerung nichts davon mitbekommt.

Vor einigen Jahren bekam ich an der Bushaltestelle einen Schlüsselanhänger geschenkt. Das war nett. Und die beiden großzügigen Schenker baten mich um Verständnis, dass nächste Woche hier ein bisschen gestreikt wird. Als ich ihnen sagte, dass sie die Stadtwerke einfach GANZ dicht machen sollten bis sie ihre Lohnerhöhung haben, schauten sie seltsam. Ich erklärte ihnen, dass ihre Forderungen meiner Ansicht nach gerechtfertigt sind und ich volles Veständnis für eine harten Arbeitskampf habe. Das konnten sie nicht so recht fassen.

Wenn in Deutschland das Rentenalter von 65 auf 67 steigt, passiert gar nichts. Ein paar Leute gucken traurig und sind betroffen, macht aber nichts.

Wenn in Frankreich das Rentenalter auf 62 Jahre erhöht werden soll, steht das Land still.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,724313,00.html

Wenn morgen in Deutschland die Bundesregierung beschlösse, Arbeitslose müssten ein signum pauperum tragen, gingen ein paar Berufsbetroffene und Experten in Talkshows und äusstern ihre Bedenken. Passieren täte nichts.
In Frankreich wäre wahrscheinlich der nächste Sturm auf die Bastille fällig.
Man stelle sich vor, in Frankreich wöre das Reneneintrittsalter auf 67 angestiegen...

Warum in Deutschland so viele Menschen ihre Interessen nicht wahrnehmen... warum nicht mal die Betroffenen gegen die Hartz-IV-Einschnitte protestieren... das sind immerhin mehr als 6 Millionen! Wenn man davon die 1,772 Millionen Kinder abzieht (ist nicht korrekt, ich weiss, aber wann fängt das Alter an, in dem man seine Interessen wahrnehmen sollte und kann, bleiben immer noch mehr als 5 Millionen Menschen, denen Geld gekürzt wird und die nichts dazu sagen.
Wo sind die? Zeit dürfte doch da sein, warum sind die nicht auf der Strasse?

In der Speditionsbranche herrscht Ausbeuterei pur. Ich frage michm warum die LKW-Fahrer keine Gewerkschaft haben. Klar können Brummi-fahrer bei ver.di eintreten, aber warum tun sie es nicht? warum wird da nicht gestreikt für bessere Arbeitsbedingungen?

Mein völlig pessimistischer Kommentar:
solange die Leute selbst ihren Finger nicht aus dem Arsch un denselbigen hoch bekommen ist denen nicht zu helfen.